Saņem pēdējo atļauju "Nord Stream" būvniecībai, darbus uzsāks aprīlī

Allerdings steht schon neues Ungemach der Nordstream AG bevor. Gestern haben die Umweltorganisationen WWF und BUND gegen die Genehmigung der Nord Stream Gaspipeline durch die Ostsee durch die deutschen Behörden Klage eingereicht. Die Umweltverbände wollen damit die Aufhebung des Planfeststellungsbeschluss erreichen, den das Bergamt Stralsund im Dezember 2009 erteilt hat. Sie klagen an, dass die Ostsee weitaus stärker belastet würde, als in dem Beschluss beschrieben. Auch würden die von den Eignergesellschaften Gazprom Wintershall, E.ON Ruhrgas und Gasunie vorgesehenen Kompensationsmaßnahmen bei Weitem nicht ausreichen. Festgeschrieben sind Ausgleichsmaßnahmen für etwa 40 Prozent der Eingriffe in den deutschen Küstenbereich. Die geschätzten Kosten dafür belaufen sich auf etwa 7 Millionen Euro. Für die fehlenden 60 Prozent fordert das Bergamt Stralsund Ausgleichszahlungen in Höhe von 3,6 Millionen Euro. Die Umweltorganisationen gehen jedoch von weitaus höheren Kosten aus, welche durch Baggerarbeiten für die Trasse der Gaspipeline am Meeresboden und der dadurch freigesetzten großen Stickstoff- und Phosphormengen entstehen würden. Sollte die Klage Erfolg haben, könnte es zu weiteren massiven Verzögerungen beim Bau der Pipeline kommen.

nebūs vis tik vienkārši, ka viņi iedomājas, tikko parādījusies ziņa vācu portālos, ka vācu zaļie pārsūdzējuši tiesā lēmumu par atļauju būvēties.